Klienten-Daten sichern Folgen
Hintergrund
Bei den Informationen, die BEMdok über BEM-Klienten ablegt, handelt es sich um sensible und daher besonders schützenswerte Gesundheitsdaten.
Nicht nur für die Vollständigkeit der Dokumentation wäre es fatal, wenn diese Daten (etwa durch einen Hardware-Ausfall) verloren gingen.
Problem
In einem solchen Fall wären nicht nur Dokumentation und Auswertung davon betroffen, sondern auch die vom Gesetzgeber geforderte Datensicherheit.
Lösung
Grundsätzlich werden alle eingegebenen Daten in dem Moment gespeichert, indem Sie in dem jeweiligen Fenster auf »Speichern« drücken. Vergessen Sie dies einmal und schließen ein Fenster vorzeitig, dann sind Ihre Eingaben nicht gesichert!
Sämtliche Informationen zu Ihren Klienten und Ihre gesamte Dokumentation werden in einer lokalen Datenbank abgelegt. Diese wird bei jedem Schließen von BEMdok unter dem aktuellen Tagesdatum als automatisches Backup abgelegt.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, jederzeit ein manuelles Backup anzufertigen, das standardmäßig in dem von Ihnen gewählten Verzeichnis gesichert wird. Falls gewünscht, können Sie auf diese Weise auch externe Backups anfertigen, indem Sie sie etwa auf einem USB-Stick ablegen und an einem sicheren Ort verwahren.
- Beachten Sie hierzu jedoch die einschlägigen Datenschutzbestimmungen zum BEM!
Unabhängig hiervon sollten Sie grundsätzlich regelmäßige Datensicherungen Ihres gesamten Rechners vornehmen.
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